KDFB

Selbst - bewusst - offen - Frauenfest 2017

Die rund 500 Teilnehmerinnen waren mit Begeisterung dabei









Diözesanvorsitzende Annette Ruck (links) und ihre Stellvertreterin Margarete Willburger gaben einen Rückblick auf die Geschichte des Frauenbundes in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.




Unter dem Thema "selbst - bewusst - offen" stellte Eva Bachteler (Landesfrauen-
pfarrerin Evangelische Frauen in Württemberg) mutige, selbstbewusste und offene Frauen der Reformation vor. Claudia Schmid (Geistliche Beirätin des KDFB) gab Impulse, was diese Frauen katholischen Frauen der Gegenwart zu sagen haben.
Die Jazzcombo des Pestalozzi-Gymnasiums in Biberach begleitete das Frauenfest am Vormittag
Mechthild Driessen (links) ist 30 Jahre als Geschäfts-
führende Referentin beim Frauenbund tätig - die Vorsitzenden gratulieren.
Mittagessen


Barbara Schwarz-Sterra, Fachbereich Frauen der Diözese, leitete den Arbeitskreis "Gender Trouble und bedrohte Vielfalt".


Viel Spaß hatten die Frauen, die mit Ingrid Hüttl aus Biberach bekannte Melodien sangen.






René Gorzalsky, Mediator und Trainer für Gewaltprävention und Selbstverteidigung, gab Tipps zur Selbstbehauptung und Körpersprache.
Auf kabarettistische Weise näherten sich Jutta Klawuhn und Sabine Essich vom Theater Ravensburg dem Thema "Hitzefrei - Die Wechseljahre".


Diözesanvorsitzende Annette Ruck dankte allen, die an der Vorbereitung beteiligt waren, für das gelungene Fest, das in diesem Jahr zum 10. Mal im Kloster Untermarchtal stattgefunden hat.
Der Tag endete mit einer Schlussandacht in der Kirche.










Der Frauenchor "Lichtblick" unter der Leitung von Katrin Knöll von der Zwiefalter Alb aus Pfronstetten begleltete die Andacht musikalisch.













Die Andacht wurde von der Landfrauenvereinigung des KDFB vorbereitet, die in diesem Jahr ebenfalls ihr 100-jähriges Jubiläum im Bistum Rottenburg-Stuttgart feiert. Im Mittelpunkt stand die Geschichte der kananäischen Frau, die von Karin Walter (Beisitzerin im Diözesan-
vorstand) dargestellt wurde.





Sammeln zu den 16 Arbeitskreisen am Nachmittag. Ob Gesundheitsvorsorge, Impulse zum Glück, Spiritueller Spaziergang, Theologische Gespräche, Kräuterkunde, Line-Dance ... es war für jede etwas dabei.
Der Tag endete mit einer Schlussandacht in der Kirche.