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Gleichberechtigung sichern – Demokratie stärken: „Standpunkte“ des KDFB in neuer Fassung vorgestellt

16.05.2025

Demokratie, Menschenrechte und Gleichstellung müssen aktiv verteidigt werden. Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) setzt sich seit seiner Gründung 1903 für Frauenrechte und gesellschaftlichen Wandel ein. Dabei gilt: Parteipolitische Neutralität heißt nicht, sich nicht politisch zu engagieren. Wer für Gleichberechtigung eintritt, stärkt die Demokratie – und sichert die Zukunft für alle.

Angesichts der angespannten internationalen Lage, geopolitischer Krisen und der drängenden Herausforderungen unserer Zeit sind politische Stabilität und entschlossene Reformen wichtiger denn je. Die neue Bundesregierung muss den Wandel aktiv gestalten – und dabei eines klarstellen:

Gleichberechtigung ist kein Randthema, sondern Voraussetzung für eine zukunftsfähige Gesellschaft.

Chancengleichheit und gleiche Rechte für Frauen und Männer sind unverzichtbar für eine gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft. Während Frauenrechte wieder zunehmend infrage gestellt werden, dürfen wir keinen Rückschritt zulassen – im Sinne der Frauen, aber auch der gesamten Gesellschaft. Denn Geschlechtergerechtigkeit sichert soziale, wirtschaftliche und demokratische Stabilität. Vor allem in Krisensituationen zeigt sich schließlich immer wieder, dass vielfach Frauen gesellschaftliches und privates Leben aufrechterhalten, verstärkt Sorgearbeit übernehmen und gleichzeitig doch oftmals in ihren Lebens- und Berufssituationen Benachteiligungen erfahren.

Vor diesem Hintergrund stellt der KDFB im Jahr der Bundestagswahl 2025 seine Standpunkte vor.

KDFB-Bundesvorstand im April 2025

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Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) ist ein unabhängiger Frauenverband mit bundesweit 130.000 Mitgliedern. Seit der Gründung 1903 setzt er sich für eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in Politik, Gesellschaft und Kirche ein.
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